Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

für die schwangere und/oder stillende Mutter (und ihre Familie)
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muh
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von muh »

Ja, verstehe, es ist gebundenes Kapital. Das ist halt ein kurzfristiger Spartipp. Wenn man mal für ein Monat weniger Geld zur Verfügung hat, kann man mal die Vorräte aufessen. Ich hätte die Fragestellung langfristiger verstanden.
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Leila
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Leila »

Genau da ist der Punkt. Ich gehe davon weg, Dinge für "Katastrophenfall" auf Vorrat zu haben. Wenn man in einer Region wohnt, wo man öfter eingeschneit ist oder So, klar, das ist was anderes. Aber da wo ich wohne ist das, oder ein Hochwasser nicht wahrscheinlich. Eher geht Thiange hoch, und dann haben wir ganz andere Probleme als Lebensmittel für ne Woche...
Teenie-Töchter 01/2008 und 06/2010

"Alles im Leben hat seine Zeit,
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Lösche Benutzer 16233

Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Lösche Benutzer 16233 »

Sorry, aber das finde ich trotzdem extrem naiv... :?
Lösche Benutzer 24617

Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Lösche Benutzer 24617 »

Leila hat geschrieben: 21.02.2018, 18:14 Und natürlich sind 5 Pakete im Angebot auf den ersten Blick günstiger. Aber trotzdem teurer als das eine, was ich eigentlich gebraucht hätte. Ich hoffe, das ist verständlich.
Im Biolaaden sehe ich sehr selten Nudeln o.ä. größeren Packs. Manchmal sind 10 oder 20%mehr drin, aber eigentlich auch eher selten.

Wir kaufen lieber auf Vorrat weil ich, wenn ich zB nur wegen Reis losgehe, doch viel mehr einkaufe, als ich ursprünglich wollte. :oops: Daher versuche ich, Freitag oder Samstaag einen Wocheneinkauf zu machen und nur die frischen Sachen, was hier allerdings den Großteil ausmacht, unter der Woche zu kaufen.
Leila
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Leila »

Ich finde es für mich (!) halt spannend (und wirtschaftlich sinniger) zu schauen, was ich jetzt brauche, und nicht nebenbei noch Vorrat xy aufzufüllen. Aber da sind die Gewohnheiten sicjer unterschiedlich.
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Leila
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Leila »

Vronilein hat geschrieben: 21.02.2018, 18:59 Sorry, aber das finde ich trotzdem extrem naiv... :?
Ich bin jetzt seit 38Jahren auf dieser Welt. Und es gab noch nie (!) Besagten KatastrophenFall. Also so von der Außenwelt abgeschnitten, dass ich mit Gedanken gemacht hätte, was ich morgen esse...
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Lösche Benutzer 24617 »

Leila hat geschrieben: 21.02.2018, 19:04 Ich finde es für mich (!) halt spannend (und wirtschaftlich sinniger) zu schauen, was ich jetzt brauche, und nicht nebenbei noch Vorrat xy aufzufüllen. Aber da sind die Gewohnheiten sicjer unterschiedlich.
Meine Vorräte sind ja zB 2 Packungen Reis, damit ich, wenn eine alle ist, nicht nochmal los muss. Für mich ist das schon ein Aufwand denn ich muss, wenn ich was brauche, mit mindestens 2Kindern mit Fahrrad los. Das ist mir hier zu viel, zumal es hier alles recht weitläufig ist.
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blauelagune
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von blauelagune »

Es muss ja keine Naturkatastrophe sein, eine Grippe , die einen ausknockt, reicht.
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von 7erendipity »

Wir waren mal einer schon bestehenden Foodcoop beigetreten, da hatte jeder etwas zum Grundkapital eingekauft und wir haben dann in großen Gebinden beim Großhandel Biolebensmittel eingekauft und bei zwei Mitgliedern gelagert.
Das wären dann z. B. 20 kg Getreide oder 10 kg Kichererbsen, rote Linsen etc. jeder der etwas gebraucht hat ist dann mit eigenen Gefäßen zum jeweiligen "Lager" gefahren und hat sich dort genommen was benötigt wurde. Das war günstig und auch wegen dem wegfallenden Verpackungsmüll super und natürlich auch durch die soziale Komponente.
Leider hat sich das ganze etwas verlaufen mittlerweile, vielleicht machen wir es nochmal mit anderen gemeinsam.
Bei einem Gemeinschaftsgarten habe ich früher mitgewirkt, das war auch sehr günstig aber jetzt mit Kindern und Job schaffe ich es zeitlich nicht mehr.

Second Hand Kleidung kaufe ich fast nur, das lohnt sich schon sehr.
LG 7erendipity
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Re: Die ultimativen Spartipps für bio/öko-Ernährung gesucht

Beitrag von Samsoli »

Für Gemüse (und kleinere Mengen Obst evtl) ist ein eigener Garten natürlich das günstigste - sofern man Zeit und Motivation hat, entsprechend Arbeitskraft einzusetzen. Und um da nennenswerte Mengen zu produzieren braucht man echt viel Fläche. Fünf Tomatenpflanzen und ne Gurke sind zwar nett, ernähren einen aber nicht nennenswert!

Ansonsten kann man natürlich wo anders sparen, dann bleibt mehr für gute Lebensmittel übrig. Keine Friseurbesuche, kein Urlaub, nur das allernötigste an Kleidung (oder eben gebrauchte), nur ein (oder kein) Auto - je nach Wohnort, keine kostspieligen Freizeitaktivitäten....
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