5 Minuten Rezepte

für die schwangere und/oder stillende Mutter (und ihre Familie)
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Kirschquark
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Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von Kirschquark »

Es ist doch eigentlich wie immer...
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xiongmao
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Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von xiongmao »

Ich frage mich, warum man nach Tipps fragt, wenn 80% dann gekonnt überlesen wird?
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.
Pearl S. Buck

Großmaus
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Kirschquark
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Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von Kirschquark »

Naja, nicht darauf eingehen bedeutet ja nicht unbedingt überlesen. ..

Annie, aber es ist schon so, dass es so wirkt. Und letztendlich läuft es doch wieder darauf hinaus dass die Arbeitszeiten und die Betreuungszeiten nicht zueinander passen und Organisation/Zeitmanagement ausbaufähig sind...
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swimfan
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Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von swimfan »

Es ist so unterhaltsam hier ;-)
mit dem großen Strahlemann (07/12) und der kleinen Strahlemaus (12/15)
xiongmao
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Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von xiongmao »

Ja, überlesen war vielleicht das falsche Wort. Aber wenn so gar keine Reaktion auf den Großteil der Vorschläge kommen und nur die Hälfte der Fragen beantwortet werden, ist die Motivation, darauf überhaupt zu antworten, nicht groß. Und dann dreht sich sowieso wieder alles im Kreis.
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Pearl S. Buck

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AnnieMerrick
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Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von AnnieMerrick »

mädls, ich war jetzt 3 1/2 tage tagsüber außerhalb und dazu quasi alleinerziehend dank kranken mann. ich habe die beiträge NICHT überlesen, aber kaum handyempfang!kurze antwort = besser als gar keine. zumindest meine ansicht. ;)
die betreuungszeiten ändern sich erst mit kigaeintritt. daran läßt sich nichts ändern.
ich fand den vorschlag irritierend, doch gleich mal früh um 3 oder 4 loszukochen.
kann man machen, ich kann es nicht. fühle mich um die zeit nicht zurechnungsfähig ;) kaffee ja, rest nein. frühstück vorbereiten. kochorgie? nur wenn ich abends gar nicht mehr dazu komme!

ich habe jetzt erstmal einige eurer rezeptvorschläge gekocht (darum ging es mir) und eingefroren. spätzle einfrieren? darauf wäre ich nie gekommen!dachte das wird matschig.

folgende vorschläge sind zwar nett gemeint, aber verfehlt: wo im büro essen, wenn kene pause? ich muss den tag "durchziehen"?
ich habe veggi-gerichte gesucht.

ginivere, ja, aber mit anderen deputat(en) und externen unterricht (mit viel fahrerei und "netterweise" da null pausen) plus zusatzaufgaben plus neu im job (= alles neu ausarbeiten) plus pflege.

kirschqark: ja, arbeits- und betreuungszeiten passen nicht, daran ändert sich temporär def. nichts. leider mag kind auch bei niemanden anderen bleiben, obwohl 2 sehr bemüht um sie sind. im gegenteil wir haben nun noch schwierigkeiten beim abgeben bei der tamu! die aktion, noch jemand bekanntes, ganz liebes, mit eigenen kindern, in die betreuung (für den notfall) mit einbeziehen, ist GRÜNDLICH nach hinten losgegangen. obwohl wir uns schon seit der geburt kennen und gaaaaanz langsam die sache angegangen sind. wir haben hier quasi nochmal eine neue eingewöhnung bei der tamu machen müssen, weil unser kind nun denkt, wir geben sie weg. (zumindest meint das auch die tamu) ja, uns ist es deswegen wie heulen! ja, wir fühlen uns deswegen mies. ja, da esse ich lieber irgendwas oder verzchte lieber aufs essen, als zu sehen wie mein kind leidet. nein, nach ärztl. sicht würde sie auch momentan keinen vollen krippentag schaffen. das ist individuell bei jedem kind anders. da müssen wir "großen" uns danach richten.
ja, ich bin auch der meinung: geht es den eltern gut, geht es dem kind gut., deswegen: suche am essen bei mir etwas zu ändern (problem erkannt ;) )

zeitmanagement? mehr als 4-5 h schlaf bekomme ich nicht, denn ich sitze nachmittags/abends/wochenende meist an vor- und nachbereitung. (neu im job)
ist eine harte zeit, da muss ich jetzt durch.der tag ist hier bis auf die minute durchgeplant und organisiert. plus 15 min "abschalten" im sut ;) 15 min = kurze antwort. SORRY!

ja, der körper rebeliert - verständlich. deswegen die frage nach schnellen essen.
nein, ich kann keine pausenbrote mehr sehen.
nein, ich mag nicht (mehr) im bus essen!
beste tipps: vorkochen in mengen (=hier gute tipps ) und aufwärmen bzw. gemüse vorschnippeln und kochen
slowcooker klingt spannend.

mir ging es nicht um grundsatzdiskussionen, sondern um flinke rezepte bzw. etwas was gut vorkochbar und in mengen einfrierbar ist. da habe ich gute tipps bekommen. danke. einiges schon durchprobiert. mir schmeckte es, kind und mann eher weniger (zb.quinoa)
mir hat jemand netterweise ein paar gute einfrier-veggi-wochenbett-rezepte geschickt. das ist genau das was ich gesucht habe! 1000dank (hätte ich auch im wochenbett gut gebrauchen können ;) )
hätte die überschrift umbenennen müssen in - "gute veggi-einfrier-rezepte" anstatt "5 min rezepte". mein fehler.

so. lange antwort. ps: pancakes gehen wirklich in 5 min UND kartoffel-heidelbeeraufstrich klingt schräg, schmeckt aber toll (danke für die liebe pn)
mädls, mir ging es wirklich um rezepte, da bis anfang juli hier wirklich viel arbeit und etliche arzttermine mit kind für mich anstehen
Viele Grüße
AnnieMerrick mit 🐭 2014 und 🐦 2018
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Ich reduziere meine Onlinezeit und antworte unter Umständen erst einige Tage später.
Ginevere
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Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von Ginevere »

Ist zwar nach wie vor OT aber dennoch:
Ich gehe konform mit den meisten deiner Ansichten. Kindern nicht Zuviel zuzumuten zum Beispiel und dass es den Eltern gut gehen muss damit es den Kindern gut geht.
Nur denke ich dass du die falschen Konsequenzen ziehst. Wenn die Betreuung so schwierig und der Job so hart ist, dann muss einer von euch Stunden reduzieren. Klar, das ist finanziell nicht unbedingt leicht aber ich kenne kaum eine Mutter die in dem Job voll arbeitet.
Es geht mich im Grunde nichts an aber du machst dich doch nur kaputt mit diesem Lebensstil und verpasst zudem die schönsten Jahre mit deinem Kind weil du immer nur gestresst bist.

Da helfen auch die schönsten Rezepte und die besten Urlaubstipps nichts...


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LG Gini
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xiongmao
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Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von xiongmao »

Genau das, Ginevere.
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.
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Pupu
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Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von Pupu »

Ich weiß nicht, wie es finanziell bei euch aussieht. Aber hier im SuT schwärmen immer so viele vom Thermomix. Angeblich kann man da die Zutaten reintun und ihn programmieren und dann schnibbelt, kocht, dünstet und rührt er von alleine... man kommt quasi heim und Essen ist schon fertig. Das klingt doch ideal für deine Situation. Ansonsten als "light"-Variante vielleicht ein schon erwähnter Slowcooker. Die gibts auch in programmierbar und das ganze kostet dann nur etwa ein Zehntel des Thermomixpreises ;) Schnibbeln muss man da selbst, aber man kann wohl gut z.B. Suppen und Eintöpfe machen, Chili, manche machen wohl auch Aufläufe drin... Da kann man sicher einiges anstellen mit so einem Teil. Der Nachteil dabei ist, dass man da auch morgens die Zutaten, Gewürze etc reingeben muss. Ganz ohne irgendwas morgens wird es vermutlich nicht gehen, aber wenn man abends schon schnibbelt und morgens nur schnell alle Zutaten und Gewürze reinschmeisst, geht es vielleicht trotzdem. Du kannst dich ja mal schlau machen was solche Geräte angeht.

Oder ihr stellt eine Haushälterin ein, die sich daheim ums Kind kümmert und vielleicht mittags gar Essen kocht. Nur so als dahingeworfener Gedanke :)

tapatalking away
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Lösche Benutzer 17612

Re: 5 Minuten Rezepte

Beitrag von Lösche Benutzer 17612 »

Ginevere hat geschrieben:Ist zwar nach wie vor OT aber dennoch:
Ich gehe konform mit den meisten deiner Ansichten. Kindern nicht Zuviel zuzumuten zum Beispiel und dass es den Eltern gut gehen muss damit es den Kindern gut geht.
Nur denke ich dass du die falschen Konsequenzen ziehst. Wenn die Betreuung so schwierig und der Job so hart ist, dann muss einer von euch Stunden reduzieren. Klar, das ist finanziell nicht unbedingt leicht aber ich kenne kaum eine Mutter die in dem Job voll arbeitet.
Es geht mich im Grunde nichts an aber du machst dich doch nur kaputt mit diesem Lebensstil und verpasst zudem die schönsten Jahre mit deinem Kind weil du immer nur gestresst bist.

Da helfen auch die schönsten Rezepte und die besten Urlaubstipps nichts...


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Das sehe ich auch ähnlich.
Prinzipiell ist es auch egal, wie viele Stunden man arbeitet. Es gibt Frauen die Wuppen mit Kindern alleinerziehend einen Ganztagsjob in Führungsposition.
Andere wissen mit 20 Stunden nicht, wie sie alles schaffen sollen weil es sie überfordert.
Dritte brauchen als Hausfrau zusätzliche Unterstützung weil es ihre Kräfte übersteigt.
Das hat nichts mit Bemühen oder sonst was zu tun, sondern mit persönlicher Belastbarkeit. Und oft leider auch damit, es jedem recht machen zu wollen....
Generell erscheint es, dass Du permanent die Grenzen Deiner persönlichen Belastbarkeit überschreitest. Du stellst Dir vor was theoretisch zu machen ist damit alle zufrieden sind, und schlingerst dann bei der Unsetzung.
Da bringt es Dir auch nicht wirklich viel wenn Dir andere Mütter erzählen wie sie Jobs, Angehörigenpflege, Kinder und Haushalt unter einen Hut bekommen, weil es eben andere Menschen sind.
Momentan scheinst Du so überlastet, dass Du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr siehst.
Von Dingen wie Urlaub, warmem Mittagessen oder dem Mittagessen zum Wärmen fürs Kind, die sich plötzlich als Problem darstellen bei dem niemand so richtig versteht, warum es so kompliziert sein soll.

Ich denke an irgendeiner Stelle brauchst Du einen Schritt zurück, raus aus dem Chaos und der Hetze um einfach einen Blick darauf zu werfen was möglich ist und wie Du das Ganze so strukturieren kannst, dass es deutlich entspannter wird.
Kein Flickwerk mit Lösung Einzelproblemen, sondern ein radikaler Cut in der Art und Weise wie ihr gerade durchs Leben geworfen werdet. Ich habe das Gefühl ihr agiert schon lange nicht mehr, sondern reagiert nur noch verzweifelt auf alle die Probleme die sich auftun. Und ladet euch noch dazu Probleme obendrauf.
Ich bin ja niemand der denkt es sei schlecht mit Kindern zu arbeiten. Aber an Deiner Stelle würde ich schauen ob es finanziell nicht doch möglich ist noch eine Zeit lang auszusetzen bis sich die Wogen geglättet haben, und evtl. einen Minijob anzunehmen für die Haushaltskasse.
Sonst landest du noch im burn-out bevor du im Job richtig angekommen bist.
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