Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich so funktioniert. Es ist eben kein lösliches Hefe-Glutamat-Pulver. Nur in Wasser ohne alles.... hm.... Ich glaube, diese selbstgemachte "Brühe" ist zum Mitkochen und Abschmecken in Eintöpfen, die noch mehr Zutaten (und damit einen Eigengeschmack) haben.Linguanne hat geschrieben:Mein Brühetest war so lala. Ein Teelöffel auf 500ml Wasser.
10-Minuten-Suppen
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Re: 10-Minuten-Suppen
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Re: 10-Minuten-Suppen
Ein TL auf 500 ml ist aber auch selbst bei den klassischen löslichen Brühen zu wenig. Bei denen sagt man ja immer, 1 TL auf 250 ml.
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Re: 10-Minuten-Suppen
Ich habe die Brüder schon im Verhältnis 1:7 gemacht - nach einem Chefkochrezept - und hat gut funktioniert. Allerdings habe ich im Kühlschrank gelagert und unter einem Jahr verbraucht.feuerdrache hat geschrieben:Ihr müsst das Gemüse schon wiegen! Ein Mindestsalzgehalt von 20% ist notwendig. Sonst schimmelt es.
Alles was darunter ist am Salzgehalt ist nur kurz haltbar
Ich finde es schmeckt super, wenn man beim Aufbrühen dann die Masse zuerst kurz in etwas Fett anröstet und dann aufgießt und kurz fertig kocht.
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Re: 10-Minuten-Suppen
Schon klar. Aber ich wollte die salzlastigkeit mal testen. So ist es definitiv über 20% und schmeckt halt nur nach Salz. Das ist bestimmt nicht Sinn der Sache. Es ruft bei mir eher Brechreiz hervor. [emoji15]Sakura hat geschrieben:Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich so funktioniert. Es ist eben kein lösliches Hefe-Glutamat-Pulver. Nur in Wasser ohne alles.... hm.... Ich glaube, diese selbstgemachte "Brühe" ist zum Mitkochen und Abschmecken in Eintöpfen, die noch mehr Zutaten (und damit einen Eigengeschmack) haben.Linguanne hat geschrieben:Mein Brühetest war so lala. Ein Teelöffel auf 500ml Wasser.
Ich koche tatsächlich eigentlich nie richtig nach Rezept nur nach Anregung. Gewogen habe ich daher nicht, sondern geschätzt. Der Plan war ca. 1,5 kg Gemüse und ca. 250g salz. Ich hätte bloß vorher auf die salzpackung schauen müssen, dann hätte ich schon gesehen, dass die nicht 250g sondern 500g enthält. Dann hätte ich ca die hälfte genommen und alles wär ok gewesen. Ziemlich doof und selbst schuld.
Das mit dem Anrösten klingt nach einer guten Idee.
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Re: 10-Minuten-Suppen
Na dann würde ich wirklich noch etwas Gemüse dazugeben. Kann ja nur besser werden.
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Re: 10-Minuten-Suppen
Wenn es wirklich 1,5kg Gemüse waren (?) und 500g Salz, dann wäre das ein Salzgehalt von 25%, also gar nicht so weit weg von den empfohlenen 20%.
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Re: 10-Minuten-Suppen
Ne, 500 gr. Sind 1/3 von 1,5 kg und somit ca. 33%
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Re: 10-Minuten-Suppen
Da ist jetzt die Frage, was als Grundmenge betrachtet wird, nur das Gemüse, oder die Gesamtmenge, also Gemüse plus Salz. Genau das ist oft das Problem bei der Prozentrechnung (Mathelehrerweisheit)
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Re: 10-Minuten-Suppen
*grins* Okeh, ich ging von der Grundmenge aus. Wobei hier im Rezept ja 25% (Gesamtmenge) bzw. 33% (Gemüsemenge) angegeben werden.Mondenkind hat geschrieben:Ich hab auch keinen Fleischwolf. Aber so eine Minna. Geht das auch? Wie klein muss das sein? Faschiert, hm... Ich googel das mal.feuerdrache hat geschrieben:hoffe Kind lässt mich schreiben:
Gemüse und Kräuter sauber waschen und vorbereiten. Karotten müssen nicht zwingend geschält werden.
Dann das Ganze durch den Fleischwolf mittlere Scheibe.
Auf 750g faschiertes Gemüse nehme ich 250g Salz. Vermische alles gründlich und fülle es in große Gläser. Deckel drauf und in der Speisekammer lagern, Kühlschrank haben die Gläser bei mir noch nie gesehen. Erhitzen oder eindampfen ist nicht notwendig. Hält sich locker 1 Jahr.
Gemüse: geeignet ist sämtliches Wurzelwerk, also Karotten, Petersilie, Pastinaken, Zeller, dann Kürbis und Paradeiser (erfahrungsgemäß bis 10% der Gemüsemenge), Mangold, Kräuter (bis 10% der Gemüsemenge) wie Petersilie, Zellergrün, Liebstöckl. Ich habe auch schon Steinpilze dazugegeben.
Nicht hineingeben: Zwiebel und alles Lauch, sämtliche Kohlarten und Verwandten. Grund: nach einiger Zeit verändern diese Gemüse ihren Geschmack, das Ganze wird "rau". Fisolen, Kartoffeln und alles was roh giftig ist.
Kräuter immer zusammen mit Karotten durch den Fleischwolf schicken- es geht dann leichter.
Danke für das Rezept!